Die Stadt besitzt zwei Flughäfen und einen bedeutenden Seehafen. Gegründet wurde sie bereits um 158 v. Chr. von Pergamons König Attalos II. unter dem Namen Attaleia. Dessen Sohn überließ die Siedlung nach seinem Tod testamentarisch den Römern und läutete damit eine lang andauernde Blütezeit im Schutz des mächtigen Weltreiches ein.
Heute lockt die Stadt jährlich mehr als 10 Mio. Touristen an, von denen rund ein Drittel aus Deutschland anreisen. Nicht zufällig befindet sich in Antalya daher eine Außenstelle des Generalkonsulats der Bundesrepublik Deutschland in Izmir mit Zuständigkeit für die Provinzen ("vilayet" oder "il") Antalya, Burdur und Isparta.
Amt für Internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg
Städtepartnerschaft
Nürnberg-Antalya
Verein der deutsch-türkischen Unternehmer in Mittelfranken (TİAD)
zum Internetauftritt
des TİAD
Seit 1997 besteht eine Städtepartnerschaft mit Nürnberg. In deren Rahmen wurde im selben Jahr eine Straßenbahn mit historischen Wagen aus der fränkischen Partnerstadt in Betrieb genommen. Ein Geschenk des Vereines der deutsch-türkischen Unternehmer in Mittelfranken (TİAD), zu deren Mitgliedern Rechtsanwalt Cüneyt Gençer von 1998 bis Ende 2010 zählte.
Das Wahrzeichen Antalyas mitten im Stadtzentrum ist das Minarett der Yivli-Minare-Moschee aus dem 13. Jahrhundert. Gleich nebenan befindet sich in einem denkmalgeschützten alttürkischen Haus die Niederlassung „Gençer & Coll. Danışmanlık Hizmetleri Ltd. Şti."